Ich wohne hier bei 2 Brasilianer, männlich und weiblich, beide sind gut miteinander befreundet und etwas älter als ich. Die Unterkunft habe ich über www.airbnb.com gebucht. Es gibt 3 Gästezimmer, so dass immer mindestens noch ein weiterer Gast hier ist. Am Anfang ein Amerikaner, dann ein Engländer und zwischendurch noch ein Portugiese. Mit denen hatte ich recht wenig zu tun. Seit ein paar Tagen wohnt Maria hier.
Da bin ich echt froh. Sie ist etwas über 50, Brasilianerin, die aber in Toronto wohnt. Kann also perfektes Englisch und kümmerte sich um mich, als ich krank war. Es ist sowieso einfach nur toll, bei den Einheimischen zu wohnen. So lernt man doch am meisten über Land und Leute. Meine Wohnung ist im Stadtteil Pinheiros. Nicht ganz im Zentrum, aber dafür auf dem Weg zur Uni. Das ist Gold wert, denn viele pendeln hier gut mal zwei Stunden, wenn sie durch Sao Paulo müssen. In das Zentrum gelangt man ganz gut mit der Linha 4 Richtung Consolacao/ Paulista. Zur Uni kommt man mit der Metro bis nach Butanta, dann noch weiter mit dem Bus zur Uni. Meine Station in Pinheiros ist Faria Lima.
Da bin ich echt froh. Sie ist etwas über 50, Brasilianerin, die aber in Toronto wohnt. Kann also perfektes Englisch und kümmerte sich um mich, als ich krank war. Es ist sowieso einfach nur toll, bei den Einheimischen zu wohnen. So lernt man doch am meisten über Land und Leute. Meine Wohnung ist im Stadtteil Pinheiros. Nicht ganz im Zentrum, aber dafür auf dem Weg zur Uni. Das ist Gold wert, denn viele pendeln hier gut mal zwei Stunden, wenn sie durch Sao Paulo müssen. In das Zentrum gelangt man ganz gut mit der Linha 4 Richtung Consolacao/ Paulista. Zur Uni kommt man mit der Metro bis nach Butanta, dann noch weiter mit dem Bus zur Uni. Meine Station in Pinheiros ist Faria Lima.
Essen und Trinken
Normalerweise esse ich jeden Tag in der Mensa. Für weniger als 80 Cent gibt es echt eine große Portion: Schüssel Salat, zum Nachtisch ein Obst oder etwas Süßes und so viel Brot und Getränke wie man möchte. Die Hauptspeise besteht jeden Tag aus „Arroz e Fejao“, also Reis mit Bohnen, dazu immer ein Stück Fleisch und Gemüse. Es schmeckt echt gut – Aber warum gibt es das jeden Tag? Auch in den Restaurants gibt es als Beilage immer „Arroz e Fejao“.
Eine Alternative wäre „Fejoada“, einen Eintopf bei dem Fleisch schon mit den Bohnen gemischt ist. Weitere typische Speisen sind vor allem Früchte, alle Formen von Maniok und Teigtaschen mit allem beliebigem gefüllt. Eine typische Frucht ist die Acai- Beere. Sie schmeckt sehr speziell. Entweder man kann es nicht essen oder man liebt sie. Das Highlight ist jedoch das Fleisch. Es schmeckt wirklich super und ist für uns etwas Besonderes. Am besten man genießt es bei einem landestypischem Churrasco. Typische Getränke sind zum einen Bier, Caipirinha und Guaraná, eine Limo die aber aus irgendwelchen Amazonas-Früchten hergestellt wird. Die ist lecker.
Eine Alternative wäre „Fejoada“, einen Eintopf bei dem Fleisch schon mit den Bohnen gemischt ist. Weitere typische Speisen sind vor allem Früchte, alle Formen von Maniok und Teigtaschen mit allem beliebigem gefüllt. Eine typische Frucht ist die Acai- Beere. Sie schmeckt sehr speziell. Entweder man kann es nicht essen oder man liebt sie. Das Highlight ist jedoch das Fleisch. Es schmeckt wirklich super und ist für uns etwas Besonderes. Am besten man genießt es bei einem landestypischem Churrasco. Typische Getränke sind zum einen Bier, Caipirinha und Guaraná, eine Limo die aber aus irgendwelchen Amazonas-Früchten hergestellt wird. Die ist lecker.